Wer sind die Freien Wähler Pfaffenhofen?

 

Nun, vielleicht sind wir die einzig wahre politische Mitte. Aus der Mitte der Gesellschaft, der Bürgerinnen und Bürger unserer Heimatstadt Pfaffenhofen. Frei von parteilichen Zwängen und Ideologien – und somit vor allem unabhängig. Eine Gemeinschaft engagierter Bürgerinnen und Bürger, quer durch alle Bevölkerungs- und Berufsschichten. Eine „Mitmachpartei“ für alle, die ohne Anleitung „von oben“ den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Und somit „Bürgernähe“ nicht zur abgedroschenen Worthülse verkommen lässt, sondern geradezu aus sich selbst heraus lebt und verkörpert, aus ureigenem Selbstverständnis zum allumfassenden Konzept erhebt.

 

Mit diesem Konzept stehen die Freien Wähler seit Jahrzehnten für eine erfolgreiche Stadtpolitik. Angefangen bei den Bürgermeistern Jakob Sanwald, Anton Schranz und Sepp Hobmeier, war man in den verschiedensten Koalitionen und Konstellationen Mitentscheider und Weichensteller für die Entwicklung unserer Heimatstadt – und ihrer Ortsteile. Denn gerade auch für die Eingemeindungen Pfaffenhofens und deren strukturellen Fortschritt setzen sich die Freien Wähler seit jeher mit ganz besonders leidenschaftlichem Engagement ein.

 

Pfaffenhofen hat sich in den letzten zwölf Jahren sehr positiv entwickelt. In einer Bunten Koalition mit Albert Gürtner als Zweitem Bürgermeister und weiteren vier Stadträten der Freien Wähler. Als ausgleichende, konservative Kraft und bürgerliches Korrektiv, mit Sachkompetenz, Macherqualitäten und deutlich eigener Handschrift. Und nicht zuletzt als unverzichtbarer Impulsgeber für generationenübergreifende Entscheidungen. Für nachhaltige Maßnahmen, die nicht nur die zweifellos bestens bestellte Infrastruktur Pfaffenhofens weiter stärkten und verbesserten, sondern weit darüber hinaus unserer ohnehin lebenswerten Stadt neue Räume eröffneten für die schönen Dinge des Lebens.

 

In diesem Sinne könnte man die Rolle der Freien Wähler in den letzten beiden Legislaturperioden auch in poetische Worte kleiden: Die rote Rose, die SPD, konnte nur so schön blühen, weil sie von einem Stengel getragen wurde. An dem sehr wohl auch zwei grüne Blätter hängen, die Grünen und die ÖDP – und ohne die auch die schönste Rose nicht vollständig wäre. Aber letztlich hängt alles an einem Stiel – der natürlich schon auch mal Stacheln haben kann. Der aber alles trägt und erdet, tief verwurzelt in gutem Pfaffenhofener Boden.